Mittwoch, 22. August 2012

YFU-Post N.2


Da gibt es so eine Sache in Suedafrika, die man einfach haben muss, um unter die Menschen zu kommen. Ich denke jedes Land hat so ein paar Dinge, die momentan total "in" sind. In der Schweiz waere das z.B. Starbucks. Bis jetzt habe ich erst eines dieser "in-Dingern" von South Africa rausgefunden. Es ist nicht der Kleiderstil,nein. Man kann waehrend der Freizeit tragen, was man will, aber die Mode aehnelt in meinen Augen schon arg der europaeischen. Fuer die Schule muss man natuerlich Uniform tragen. Es ist auch  nicht eine spezielle Essgewohnheit. Ich als Veggie ueberlebe in dem Fleischesserland-Suedafrika ohne Probleme, O.K. ab und zu esse ich auch Fleisch, weils unfreundlich ist bei Braai (Barbecue auf SA-Art) das Fleisch abzulehnen. Ihr denkt alle viel zu weit. Es ist ganz simpel und doch hochintelligent. Klein und doch fuer seine Art gross. Bei uns eher unbekannt, doch hier kennt es jeder. Das Blackberry. Ein Handy, welches in Suedafrika praktisch jeder besitzt und ohne das man ziemlich schnell nicht mehr "up-to-date" ist. SMS gibt es praktisch keine mehr, denn alle benutzen Blackberrymessenger, kurz BBM. Funktioniert in etwa gleich wie Whats App, nur ist es auf BB-Besitzer beschraenkt. So sendet man sich gegenseitig kinderleicht die neusten Sachen, wohlgemerkt nur nach der Schule *raeusper*, da die Cellphones in der Schule eigentlich nicht erlaubt sind. Betonung auf eigentlich :P.

Mit Freude kann ich nun sagen, dass auch ich ein Blackberry besitze. Fuer 60R pro Monat kann ich unbegrenzt mit meinen neuen Freunden hier unten chatten und uns gegenseitig austauschen. Fuer mich ist das ein billiger Spass, da das umgerechnet nur 7.- pro Monat sind. Ganz egal ob jung oder alt, jeder hat hier ein BB (okay fast jeder, es gibt da halt immer Ausnahmen) und so schreibt man halt nie wirklich ein SMS, sondern machts mit BBM. Immer seltener tauscht man die Natelnummer aus, denn fuer gewohnlich reicht der  eigene BBM-PIN, den jeder auswendig weiss. Anrufen tut niemand mehr,denn praktisch ueberall hat man Internetempfang, selbst auf den Farmen ausserhalb der Siedlungsgebiete. Die meisten Jugendlichen haengen in ihrer Freizeit am BB. Ich bin noch nicht soweit, als dass ich mich stundenlang mit dem Blackberry beschaeftigen koennte. Dazu gibt es viel zu viel andere spannende Sachen, die ich unternehmen muss. Zum Beispiel die anderen "in-Dingern" von South Africa zu ermitteln. Ich habe da so eine gewisse Ahnung wegen dem Musikgeschmackt... Doch ich hoffe ich taeusche mich, denn House ist nicht wirklich mein Ding ;P

Liebe Gruesse
Romy

Sonntag, 19. August 2012

Verzaubert

Also hier noch verspaetet die Zusammenfassung, was ich letztes Wochende gemacht habe. Nur zur Erinnerung, es waren 4 freie Tage, von Donnerstag bis Sonntag.

Donnerstags ging ich mit Freunden der Familie (eine aeltere Dame namens Linda und ihre Kinder) zusammen mit Tiaan, meinem kleinen Bruder, in ein Museum namens Sammy Marks. http://en.wikipedia.org/wiki/Sammy_Marks (langweiliger Wikiartikel, aber vielleicht interessierts jemand, istaber auf Englisch)
Also er war ein reicher Mann und hat mittem im nichts (vor200 Jahren) ein Haus im englischen Stil erbaut und es ist einfach grandios.Leider durfte man keine Fotos machen, deshalb kann ich euch all diese imensen Eindruecke nahe bringen. Die Tour war spannend, aber ich will euch nicht mit langweiligen Geschichtsfakten aufhalten.

 Da Womens Day war, wurde im Park eine Art Troedelmarkt abgehalten. Man konnte Essen und Krimskrams aller Art kaufen. Auch Kamelreiten wurde angeboten und Tiaan nutzte das aus. Da die Welt klein ist, traff ich per Zufall auf 2ATS, die in Pretoria verweilen und ein Double Placement haben, heisst sie sind zusammen bei der gleichen Gastfamilie untergebracht. Wir kannten uns schon von der Orientation und hatten dementsprechend gute Laune. Um den Moment unvergesslich zu machen, haben wir ein Foto in viktioranischem Stil machen lassen, fuer 20R, umgerechnet 2.35 CHF.... Billig wie was weiss ich !
Leider verging der Tag viel zu schnell, aber ich werde sie am 6 September beim naechsten Camp wiedersehen.

Freitags war der Tag, an dem mich meine Kollegen mit zu einer Stadrundtour nahmen. Und dabei haben sie mir allemoeglichen Dinge in Afrikaans gennant, die sie auf dem Weg oder in den Shops so sahen. War ein wunderbarer Tag, den ich so schnell nicht vergessen werde, denn es war das erstemal, dass ich das Gefuehl hatte,angekommen zu sein.

Samstag gingen wir (meine Hostfamilie) in ein anderes Museum. Das Museum war vielleicht das schlechteste Museum, dass ich jemals zu Gesicht bekommen habe. Es war eher ein Freilichtmuseum und nichts war beschriftet gewesen. Im allg. ging es um das fruehere Farmleben und es war echt schoen anzusehen, aber leider musste man halt seine Fantasie walten lassen um herauszufinden, wozu die Gegenstaende benutzt worden sind. Aber mann, das war ein wunderschoener Ort. Die Farmtiere durften frei rumlaufen und es hatte    ein kleiner See gehabt. Die Landschaft hier hat mich echt in den Bann genommen. Suedafrika ist das schoenste Land, in dem ich je gewesen bin. Keine Berge, die einem einengen und keine grossen Baeume, die  einem einschuechtern und nicht ueberall Haueser, wie es in der Schweiz der Fall ist. Freie, ungezaehmte Wildniss ! I like :D Die Baeume hier sind einfach nur genial. Ernsthaft jetzt, die unterscheiden sich gewaltig von den unsrigen und ich liebe liebe liebe sie. Hier hats auch Palmen, was natuerlich noch genialer ist.

Nach diesem "Museumsbesuch" gingen wir noch zu lieben Verwandten, welche auf der schoensten Farm wohnen, die ich je gesehen hab. Voliere, ein Koibecken, riesiges Haus und weite Wildniss rundherum. Die Fotos beweisen es. Klar sind sie reicher als andere, aber es war echt beeindruckend und die Leute da sind super nett. Naechstes Wochenende werde ich mit ihnen nach Pretoria gehen.

Jaa, das war die Zusammenfassung vom letzten WE. Die Fotos werden sobald wie moeglich hinzugefuegt.

Mittwoch, 15. August 2012

Warum...?

Warum...?

  • ...hast du Suedafrika gewaehlt?
  • ...machst du das?
  • ...verlaesst du deine Familie fuer ein Jahr?
Wie...?
  • ...ist das Wetter in der Schweiz?
  • ...sind die Jungs so?
  • ...begruesst man sich unter Freunden?
  • ...ist das Essen so ?
  • ...kalt wirds im Winter mit dem Schnee und alles?
  • ...ist das ganze organisiert?
  • ...lange bleibst du?
Hast du...?
  • ... kein Heimweh?
  • ...einen Boyfriend?
  • ...Geschwister?
  • ...ein Blackberry oder Facebook?
Was...?
  • ...spricht man fuer Sprachen "there"?
  • ...willst du spaeter studieren?
  • ...kannst du in Afrikaans sagen?
Wo...?
  • ...kommst du her?
  • ...wohnst du hier?
  • ...warst du schon?
  • ...willst du noch hin?
Kennst du...?
  • ...Biltong?
  • ...Pap?
  • ....Chakalaka?
  • ...Sojamince?
  • ...Pumpcakes?
  • ...Piesang?
... und vieles mehr kriege ich immer wieder zu Ohren. Das ist einerseits anstregend, andererseits auch lustig und interessant.Doch langsam mache auch ich mir Gedanken, dadurch, dass ich immer wieder gefragt werde.
Wieso genau habe ich die Schweiz verlassen? Weil ich aus dem Altagstrott rauswollte. Ich hatte einfach keine Lust mehr morgens aufzustehen und zu wissen, was ich tagsueber machen werde. Viele Austauschschueler haben Listen, die ellenlang sind und ueber all die Vorteile eines ATJ berichten. Mir ist und war das meiste eigentlich egal. Die "Wichtigkeit" der Sprache hat mich wenig interessiert, meine Eltern aber umsomehr. Laender waren mir gegen Ende recht egal, doch jetzt bin ich echt froh, dass ich schlussendlich in SA gelandet bin. Alles hier ist anders. Vom Auto bis hin zu den Hunden. Genau das ist es, wonach ich gesucht habe. Abenteuer, doch leider falle ich auch hier schon ein bisschen in einen Alltagstrott. Liebend gerne wuerde ich auf Reisen gehen oder i.was machen wie z.B. Bungee Jumping, Wanderungen im wunderschoenen Landschaftsbild, Biken, Horseriding und all das... Leider geht das halt nicht, wegen der Schule. Schliesslich bin ich hier eine offizielle Schuelerin(hab schon meine erste Bio-Klausur auf Englisch hinter mir und ich war grottenschlecht). Das wusste ich vorher zwar schon, aber es war mir halt doch nicht so bewusst. 
Das gleiche oder aehnliche haette ich dann halt auch in der Schweiz.  Nur haette ich dort alles was ich will. Ich muesste keine Stunden einem Gespraech lauschen, dass ich doch nicht versteh, weil ich die Sprache nicht  kann.
Ich muesste mich nicht anstrengen, um echte Freunde zu finden, denn ich habe wahre Freunde gefunden (I miss you guys <3. Ihr duerft euch ansonsten auch gerne mal oefters melden :P)
Ich muesste nicht zur Kirche gehen und mich 2h zulabern lassen, obwohl ich Atheistin bin.
Ich muesste mich nicht dauernd vorstellen,muesste nicht dauernd nach den englischen Woertern suchen und muesste auch nicht komisches Zeugs probieren, dass mir leider selten wirklich schmeckt (vor allem auf Fleisch bezogen, da ich hier Fleisch essen muss/kann/darf)

Aber genau das ist der Reiz. Es ist eine grosse Challenge und ich bin motiviert dazu, diese zu bewaeltigen. Das ist es was mir in der Schweiz gefehlt hat. Meine Motivation. Ich habe sie irgendwo auf meinem Weg verloren und hier in Suedafrika wieder gefunden ! Doch manchmal schleichen sich die boesen Gedanken in meinen Kopf.
  •  16 Geburtstag mit all deinen Freunden
  • Aaremuerli
  • Mobilitaet
  • etc.
All das im Austausch gegen all die schoenen Sachen,die ich in Suedafrika erlebt habe, aber eben auch die schlechten Seiten, die ich schon erfahren musste. Ein Austauschschueler zu sein ist echt hart. Anfangs war alles noch neu und schoen (Peter Fox-Alles glaenzt so schoen neu), doch nun fallen einem die kleinen Fehler und Huerden auf, die man bewaeltigen muss. Sei es mit der Familie, der Schule oder ganz simple Sachen wie der staubige Boden. Wenn man nur Hummus gewoehnt ist, kann das einem ganz schoen auf den Keks gehen,wenn der Sand einfach auf den Schuhen klebt und die Strassen saeumt.

Das wars mal wieder von mir, morgen ist Fotoday und ich brauche meinen Schlaf. Apropos Schlaf. Als Austauschschueler schlaeft man ungefaehr doppelt so viel. Ich bin hier immer vor 9 Uhr abends im Bett und stehe um 6.30 Uhr morgens auf und an den freien Tagen erst um 9 Uhr.

Bye eure Romy

Donnerstag, 9. August 2012

Heimwehanzeichen ?

Heute wars mal wieder waermer und ich hab mit einer befreundeten Familie einen Ausflug unternommen.Dazu gibt es dann i.wann mal einen ausfuehrlicheren Beitrag, weil ziemlich viel und aufregendes passiert ist. Was ich eigentlich loswerden will ist, dass Suedafrika purer Gegensatz zur Schweiz ist. Also so ziemlich ueberall. Vom Essen bis zum Glauben hin zur Schule. Aber genau das macht das ganze so aufregend. Was ich noch beichten muss ist, dass ich anfangs Probleme mit dem starken Glauben (Religion) meiner Gastfamilie hatte, doch jetzt habe ich mich daran gewoehnt und mir koennte es nicht besser gehen.
Da heute Frauentag war, haben wir ein langes Wochenende, also 4 Tage frei. Samstags werde ich nach Pretoria gehen und Sonntags zur Kirche. Der Gottesdienst ist auch echt anders als in der Schweiz, aber dazu will ich dann im Verlauf des Jahres einen Beitrag schreiben, wenn ich auch verstehe, was die Leute da auf dem Podium rumschreien und was sie in den Songs singen.

Zum "Z'Nacht" habe ich heute knallhart nur Brot mit "Anke&Konfi" gegessen und es war einfach herrlich. Solche Kleinigkeiten vermisse ich ein bisschen, aber fuer ein Jahr halte ich das bestimmt aus, hoffe ich wenigstens. Ach ja, ich hab mit Yudo angefangen, weil die Netball und Hockey Season vorbei ist und ich nicht als Kugel zurueckkommen will. Scheinbar bin ich recht gut und die Koerperbeherrschung meines Sensei finde ich echt beneidenswert. Mal sehen, ob ich das auch hinbekomme ;)
Gruesschen und Kuesschen
Romy


Dienstag, 7. August 2012

Schule kann auch Spass machen

Damit haetten wir die haesslichen Sachen hinter uns gebracht. Hier bin ich mit Schuluniform und sie sieht echt edel aus. War auch dementsprechend teuer, aber egal. Ich habe keinen blassen Schimmer, weshalb es da auf meinem Rock einen Fleck hat, kommt vermutlich von der Kamera.
Schule hat begonnen und ich belege folgende Subjects.

  • Life Orientation Der groesste Schwachsinn, da lernt man wie man lernen soll, also viel Wasser drinken, nicht im Bett und blaa blaa blaa, leider kann ich das nicht abwaehlen.
  • Maths Okay, aber voll easy
  • Hospitality Studies(b) Bei uns auch bekannt als Hauswirtschaft oder Kochen! Favorite, auch wenn meine Lehrerin etwas streng ist und wir alles abwaegen muessen, sogar die Gewuerze.Sehr strange !
  • Business (bEin bisschen Geschichte vorhanden, deshalb mag ich es :)Und Rechte und Wirtschaft hatte ich noch nie in meinem Leben, deshalb ist es noch interessant und ich hoffe, es wird nicht langweilig.
  • Afrikaans Keinen blassen Schimmer, da dieses Fach auf Afrikaans gehalten wird.
  • Life Science(b) Echt oedes Bio.Da lernt man nur Fachbegriffe...Jeeeej
  • Englisch Echt super, weil das nicht so schwer ist und wir Shakespeare lesen und Aufsaetze schreiben und all das, was wir in der Schweiz in Deutsch machen, nur interessanter als zu Hause :D
Alle mit b gekenntzeichnete Faecher werden in Afrikaans und Englisch gleichzeitg gefuehrt. Das b steht also fuer bilingual. Da ich in einer dunkelhaeutigen Klasse bin, sind alle anderen Faecher ausser Afrikaans auf Englisch. Meine Klasse ist echt genial und ich habe gut Anschluss gefunden. Auch bei den Afrikaaner(weisse) habe ich bereits Freundschaften aufgebaut. Das ich am ersten Schultag auf die Buehne musste hat mir dabei vermutlich geholfen. Auf dem Schulgang gruessen mich immer Leute und sprechen mich an.Morgens muss man immer in einer Reihe auf dem Schulhof stehen, nach den Register Klassen geordnet, sobald die Glocke um 7.25 zum zweiten Mal geklingelt hat. Dann werden Infos von nem Podium aus mitgeteilt, gebetet und anschliessend geht man in die jeweiligen Klassen. Meine Register Klasse ist also sozusagen meine Hauptklasse, mit der ich alle Lektionen besuche, ausser die bilingualen, die sind drum Wahlfaecher.In denen sind wir also sowohl weisse, als auch schwarze. In allen anderen Faecher bin ich die einzige Weisse, aber es stoert mich nicht, noch faellt es mir sonderlich auf.

Falls du dich fragst, weshalb ich so rote Baeckchen auf dem Foto habe: Es ist hier eiskalt und hat heute geschneit. Du glaubst mir nicht? Liebe Gruesse aus dem kalten Suedafrika ;)
Klick drauf!

Samstag, 4. August 2012

Erste Tage

Ich halte mich (sehr sehr) kurz. Suedafrika ist unglaublich. Es ist wunderschoen und haesslich zur gleichen Zeit. Die Landschaft ist unbeschreiblich schoen, ich habe noch nichts vergleichbares gesehen und meine Gastmum hat gesagt, dass es noch schoener wird.Noch nie bin ich so freundlichen Leuten begegnet Und dann gibt es da halt auch traurige Sachen. Rassismus, Armut, Krankheiten, Unsauberkeit, Strassentiere und -Menschen. Doch ich bin muede und gehe nun ins Bett, welches durch eine beheizbare Decke schoen warm ist. Hier die wichtigsten Dinge, die mir aufgefallen sind.

  • Es wird viel Fleisch gegessen.
  • Allgemein sind die Leute aermer oder besser gesagt der Unterschied zw. arm und reich ist gigantisch
  • Suedafrikaner moegen Oel in ihrem Essen 
  • Das Toilettenpapier ist sauduenn
  • Haustiere sind Haustiere, also kein spazieren gehen
  • Hinten auf dem Trucky zu fahren ist zwar gefaehrlich, aber echt der Hammer!
  • Die Lebensmittel sind billiger als zu Hause
  • Am Tag ist es heiss wie bei uns im Sommer so um die 24 Grad. (Sonnenbrand Ahoi!)
  • Die Naechte sind eiskalt, weils hier keine Heizung gibt
  • Jeder hat ein Blackberry oder ein Handy, das zumindest so aussieht wie eins.
  • Viele Weisse haben dunkelhaeutige Maids(Hausmaedchen), so wie wir
  • 1h Fahrzeit ist nichts
  • Glaube wird grossgeschrieben
  • Wenn man jemanden ein Messer schenkt, bekommt man noch Kleingeld zurueck, damit der Handel quasi abgeschlossen ist
  • Roiboos Tea. Robiboos Tea everywhere 

So, das sind meine ersten Eindruecke vom Land. Momentan geht es mir super und ich bin dabei Afrikaans zu lernen und eine wundervolle, wenn auch schwierige Zeit zu erleben.